Kostenloser Versand ab 100€
Versand innerhalb von 1-2 Werktagen per DHL
Ausschließlich Bio/Demeter Produkte
Telefonische Beratung

Vorteile von Pflanzlichen-Protein

Pflanzliche Proteine bieten eine Vielzahl von Vorteilen, sowohl für die Gesundheit als auch für die Umwelt. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Gesundheitliche Vorteile

  1. Niedriger Gehalt an gesättigten Fettsäuren:

    • Pflanzliche Proteinquellen enthalten im Allgemeinen weniger gesättigte Fette als tierische Proteine, was das Risiko von Herzerkrankungen verringern kann.
  2. Reich an Ballaststoffen:

    • Viele pflanzliche Proteinquellen, wie Bohnen, Linsen und Quinoa, sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern, das Sättigungsgefühl erhöhen und das Risiko von Verdauungsproblemen und Herzkrankheiten reduzieren können.
  3. Niedriger Cholesteringehalt:

    • Pflanzliche Proteine enthalten kein Cholesterin, was zur Aufrechterhaltung eines gesunden Cholesterinspiegels beiträgt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann.
  4. Mikronährstoffe:

    • Pflanzliche Proteine sind oft reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die wichtige gesundheitliche Vorteile bieten, einschließlich der Stärkung des Immunsystems und der Verringerung von Entzündungen.
  5. Weniger Kalorien:

    • Pflanzliche Proteinquellen haben tendenziell weniger Kalorien pro Portion im Vergleich zu tierischen Proteinen, was bei der Gewichtskontrolle helfen kann.
  6. Niedrigere Säurebelastung:

    • Pflanzliche Proteine haben oft eine geringere Säurebelastung für den Körper im Vergleich zu tierischen Proteinen, was helfen kann, das Säure-Basen-Gleichgewicht zu erhalten und die Knochengesundheit zu unterstützen.

Umweltvorteile

  1. Geringerer CO2-Fußabdruck:

    • Die Produktion pflanzlicher Proteine erzeugt im Allgemeinen weniger Treibhausgase als die Produktion tierischer Proteine. Dies trägt zur Reduzierung des globalen CO2-Fußabdrucks bei und hilft im Kampf gegen den Klimawandel.
  2. Weniger Wasserverbrauch:

    • Der Anbau von pflanzlichen Proteinen benötigt im Vergleich zur Tierhaltung deutlich weniger Wasser, was besonders in wasserarmen Regionen von Vorteil ist.
  3. Geringerer Landverbrauch:

    • Pflanzliche Proteinquellen benötigen weniger Landfläche als die Aufzucht von Vieh. Dies kann zur Erhaltung natürlicher Lebensräume und zur Reduzierung der Abholzung beitragen.
  4. Nachhaltigkeit:

    • Pflanzliche Proteinquellen sind oft nachhaltiger, da sie weniger Ressourcen benötigen und die Umwelt weniger belasten. Dies fördert die langfristige Erhaltung von Ökosystemen.

Beispiele für pflanzliche Proteinquellen

  • Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen, schwarze Bohnen
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Chia-Samen, Hanfsamen
  • Vollkornprodukte: Quinoa, Amaranth, Hafer
  • Sojaprodukte: Tofu, Tempeh, Edamame
  • Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl, Brokkoli

Insgesamt bieten pflanzliche Proteine eine gesunde und umweltfreundliche Alternative zu tierischen Proteinen. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit einer Vielzahl pflanzlicher Proteinquellen kann dazu beitragen, alle essentiellen Aminosäuren und Nährstoffe zu erhalten, die der Körper benötigt.

Nachteile von zu viel Molke-Protein!

Der Konsum von zu viel Protein kann verschiedene Nachteile und potenzielle gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Hier sind einige der möglichen negativen Auswirkungen:

  1. Nierenbelastung:

    • Eine hohe Proteinzufuhr kann die Nieren belasten, insbesondere bei Menschen mit vorbestehenden Nierenerkrankungen. Die Nieren müssen härter arbeiten, um die Abbauprodukte des Proteins (wie Harnstoff) auszuscheiden, was im Laufe der Zeit zu Nierenschäden führen kann.
  2. Dehydration:

    • Die Verstoffwechselung von Protein erfordert Wasser, und eine hohe Proteinzufuhr kann das Risiko einer Dehydration erhöhen, wenn nicht ausreichend Flüssigkeit aufgenommen wird.
  3. Knochenverlust:

    • Einige Studien legen nahe, dass eine sehr hohe Proteinzufuhr zu einem Kalziumverlust über den Urin führen kann, was das Risiko für Knochenschwund (Osteoporose) erhöhen könnte.
  4. Verdauungsprobleme:

    • Zu viel Protein kann Verdauungsprobleme wie Verstopfung verursachen, insbesondere wenn die Proteinzufuhr zu Lasten von Ballaststoffen geht. Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und werden vor allem aus pflanzlichen Lebensmitteln gewonnen.
  5. Gewichtszunahme:

    • Proteine haben Kalorien, und wenn man mehr Protein zu sich nimmt, als der Körper benötigt, können die überschüssigen Kalorien als Fett gespeichert werden, was zu Gewichtszunahme führen kann.
  6. Herzkrankheiten:

    • Eine proteinreiche Ernährung, die viele gesättigte Fette enthält (wie sie oft in tierischen Produkten vorkommen), kann das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen.
  7. Nährstoffungleichgewicht:

    • Eine sehr hohe Proteinzufuhr kann die Aufnahme anderer wichtiger Nährstoffe einschränken, insbesondere wenn der Fokus stark auf proteinhaltigen Lebensmitteln liegt und andere Lebensmittelgruppen vernachlässigt werden.
  8. Leberbelastung:

    • Die Leber spielt eine wichtige Rolle im Proteinstoffwechsel, und eine übermäßige Proteinzufuhr kann die Leber belasten, insbesondere bei Menschen mit bestehenden Leberproblemen.

Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu haben, die alle notwendigen Nährstoffe in angemessenen Mengen enthält. Für die meisten Menschen sind 0,8 bis 1,2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag ausreichend. Sportler oder Menschen mit spezifischen gesundheitlichen Bedingungen könnten einen höheren Bedarf haben, aber auch hier sollte der Konsum überwacht und auf mögliche gesundheitliche Auswirkungen geachtet werden.

Erfolgreich Zuhause

Wir wissen alle wie es ist, wenn wir uns in einem Fitnessstudio anmelden und uns mit voller Motivation dort hinschleppen. Es geht meistens 2-3 Wochen bis uns die Motivation verlässt. Vielleicht halten Sie es aber auch 2-3 Monate aus. Aber dann haben 80% der Menschen die Motivation endgültig verloren. 

Obwohl Fitnessstudios für einen kleinen Preis viel Leistung anbieten, fällt es den meisten Menschen schwer sich aufzuraffen. Schon alleine der Weg ins Fitnessstudio ist für die meisten Menschen eine Qual.

Aber wie können wir das ändern und unser Motivation aufrecht erhalten? Wie halten wir länger als max. 3 Monate durch?

Wir haben die Lösung! 

Fang klein an. Bekomm zuerst deine Ernährung in den Griff und mach von Zuhause aus JEDEN Tag kleine Übungen.

Überanstreng dich nicht! Denn das führt zu Demotivation!

Finde deine Disziplin jeden Tag etwas zu machen! 

Regelmäßigkeit und Durchhaltevermögen führt zum ERFOLG!

Nablue.de & Natürlichblüte.de

Geben dir alles was du brauchst!

Anwendungsbereiche von Cannabis

Schmerzen, Infektionen, psychische Probleme, Allergien, Stoffwechselstörungen ... die Liste an behandelbaren Krankheiten ist lang und viele von ihnen gehören inzwischen zur Liste der typischen Volkskrankheiten.

Viele von ihnen aber könnten mit Cannabis erfolgreich behandelt werden, wenn auch aufgrund von Eigeninitiative.

Gibt es endlich ein Wundermittel gegen Krebs? So weit wollen wir nicht gehen,
auch wenn in dieser Richtung fleißig geforscht wird. Bislang können wir aber anhand zahlreicher Erfahrungsberichte und durchgeführter Studien bestätigen, dass Cannabis bei einer großen Anzahl von Beschwerden helfen kann. So beispielsweise bei einigen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und Panikattacken, Schlaflosigkeit oder diversen Nervenerkrankungen.
Auch bei chronischen Krankheiten traten bereits Linderungen bei den Betroffenen ein. So zum Beispiel bei Rheuma, Arthritis, Arthrose, Multipler Sklerose, Alzheimer oder Parkinson. Andere berichteten davon, wie Magen- und Darmbeschwerden sich durch eine regelmäßiger Einnahme besserten. Es bleibt also zu hoffen, dass noch viele weitere Erfolge mit Hilfe von Cannabis zu verzeichnen sind.

Die Wirkung von Hanf

Hanf, auch bekannt als Cannabis, hat eine Vielzahl von Wirkungen auf den menschlichen Körper, die hauptsächlich durch die darin enthaltenen psychoaktiven Verbindungen, wie Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), vermittelt werden. Die Wirkungen von Hanf können je nach der spezifischen Zusammensetzung der Cannabinoide, der Dosis, der Art der Verabreichung und individuellen Unterschieden variieren. Hier sind einige der Hauptwirkungen von Hanf:

  1. Entspannung und Euphorie: THC ist für die psychoaktiven Wirkungen von Hanf verantwortlich, die eine Entspannung und Euphorie auslösen können.

  2. Schmerzlinderung: Hanf wird oft zur Linderung von Schmerzen eingesetzt, sei es bei chronischen Erkrankungen oder akuten Beschwerden.

  3. Appetitanregung: Bekannt als "Munchies", kann der Konsum von Hanf den Appetit steigern, was insbesondere für Patienten mit Appetitlosigkeit oder Übelkeit, wie bei der Krebsbehandlung, hilfreich sein kann.

  4. Stimmungsverbesserung: Hanf kann die Stimmung verbessern und Stress abbauen, was eine positive Auswirkung auf Menschen mit Angststörungen oder Depressionen haben kann.

  5. Schlafinduktion: Einige Menschen nutzen Hanf, um Schlafstörungen zu behandeln, da es beruhigend wirken und den Schlaf verbessern kann.

  6. Entzündungshemmende Wirkung: CBD, eine weitere wichtige Verbindung in Hanf, hat entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Behandlung von Entzündungen und damit verbundenen Erkrankungen wie Arthritis helfen können.

  7. Antikonvulsive Wirkung: Hanf kann die Häufigkeit und Intensität von Anfällen bei Menschen mit Epilepsie reduzieren, was insbesondere bei schwer zu behandelnden Fällen von Bedeutung ist.

  8. Neuroprotektive Eigenschaften: Es gibt Hinweise darauf, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften hat, was bedeutet, dass es die Gesundheit des Gehirns fördern und vor neurologischen Erkrankungen schützen könnte.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hanf auch unerwünschte Nebenwirkungen haben kann, insbesondere wenn er in hohen Dosen konsumiert wird oder wenn er mit anderen Substanzen interagiert. Dazu gehören unter anderem Angstzustände, Paranoia, Gedächtnisprobleme, Koordinationsstörungen und Abhängigkeit. Die Wirkungen von Hanf können von Person zu Person unterschiedlich sein, und es ist ratsam, vor dem Gebrauch professionellen Rat einzuholen, insbesondere wenn es um medizinische Anwendungen geht.

Hanf zur Bekämpfung von Krebs

Die Verwendung von Hanf zur Bekämpfung von Krebs ist ein Thema, das viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, jedoch gibt es noch keine endgültigen Beweise dafür, dass Hanf allein Krebs heilen kann. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass bestimmte Bestandteile von Hanf, insbesondere Cannabinoide wie THC und CBD, einige potenzielle Vorteile bei der Behandlung von Krebs und den damit verbundenen Symptomen haben könnten. Hier sind einige Punkte zu beachten:

  1. Schmerzlinderung: Hanf kann bei der Linderung von Schmerzen helfen, die durch Krebs verursacht werden, sowie Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen wie Chemotherapie und Strahlentherapie.

  2. Appetitanregung: Viele Krebspatienten leiden unter Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Hanf kann den Appetit steigern und somit dazu beitragen, den Nährstoffbedarf zu decken und die Lebensqualität zu verbessern.

  3. Antiemetische Wirkung: Hanf kann Übelkeit und Erbrechen reduzieren, die häufige Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen sind, und so den Patienten helfen, sich besser zu fühlen.

  4. Entzündungshemmende Wirkung: Einige Studien haben gezeigt, dass Cannabinoide entzündungshemmende Eigenschaften haben, die bei der Bekämpfung von Entzündungen im Zusammenhang mit Krebs helfen könnten.

  5. Antitumor-Effekte: Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Cannabinoide, insbesondere CBD, das Wachstum von Tumorzellen hemmen könnten. Diese Forschung steckt jedoch noch in den Anfängen, und weitere Studien sind erforderlich, um die genauen Mechanismen und potenziellen Anwendungen zu verstehen.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Verwendung von Hanf als Krebstherapie kontrovers ist und dass weitere Forschung erforderlich ist, um seine Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen. Patienten, die Hanf als Teil ihrer Krebsbehandlung in Betracht ziehen, sollten dies immer mit ihrem Arzt besprechen, da Hanf möglicherweise Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben kann, die sie einnehmen, und nicht für jeden geeignet ist.

Über Uns

Über Uns Es war einmal… So beginnen die meisten Märchen und Geschichten. Und nun dürft Ihr Teil unserer eigenen  Geschichte werden. Die Geschichte begann, als CBD in meinem privaten Umfeld zum ersten Mal als natürliches Schmerzmittel eingesetzt wurde. Mit überraschendem Erfolg. Immer häufiger begegnete mir dieses Thema in den verschiedensten Zusammenhängen. Aber eins hatte es immer gemeinsam: Natur, die hilft! Egal ob Stress, Gesundheitsprobleme, Kosmetik, Fitness, Mensch oder Tier… Der Einsatzbereich ist so vielfältig wie das Leben selbst. Meine Bewunderung für die Hanfpflanze und deren Inhaltsstoffe wuchs und so entstand der Gedanke: „CBD kann Helfen! Natürlich und beruhigend, ohne zu berauschen.“ Unsere Mission ist es, euch die wunderbaren Vorteile dieses Naturproduktes näher zu bringen und dafür stehen wir euch seit dem 01.03.2022  mit Rat und Tat zur Seite. Wir bieten nur ausgewählte EU-Zertifizierte Produkte an, die die Grenze von 0,2 % THC einhalten und durch ein Labor zertifiziert sind. Alle  Produkte kommen von zertifizierten Hanfbauern aus Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz. Daher könnt ihr sicher sein, dass ökologischer Anbau zu 100% garantiert werden kann und frei ist von Pestiziden und anderen Schadstoffen. Ich bin Nico Anding, am 01.09.91 in Velbert geboren. Ich lebe in Dortmund mit meiner wunderbaren Frau Daniela. Mit ihr zusammen hat diese Geschichte begonnen und gemeinsam wollen wir für euch da sein. Schaut vorbei und überzeugt euch selber von Natürlichblüte.de Wir freuen uns auf euch!